Am Freitag traf sich der 3. Zug zu seiner letzten gemeinsamen Übung in diesem Jahr. Gemeldet wurde ein Feuer auf dem Gelände des alten Klärwerk in Hohnstorf. In der Feldmark, Richtung Echem fernab von Hydranten wurde eine Wasserversorgung aus der angrenzenden Marschwetter aufgebaut. Über eine Strecke von gut 400 Meter wurde getestet wie viel Wasser an der Einsatzstelle ankommt und durch mögliche Druckverluste abgenommen werden kann. Zu Spitzenzeiten wurden rund 1.300 Liter Wasser pro Minute auf das vermeintliche Feuer abgegeben.

Da gerade in der heutigen Zeit, die Einsätze von Flächenbränden immer mehr zunehmen, ist es entscheident die Leistungen der vorhandenen Geräte gut zu kennen. In den meisten Fällen liegen diese Einsatzstellen weiter weg von Wasserentnahmestellen und somit bleibt oftmals nur der Aufbau von langen Wegstrecken. Gerade in unwegsamen Gelände.

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